Übungen für die Beine |
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Spreizen Sie im Stehen ein Bein so weit wie möglich
seitlich weg und führen Sie es dann zurück zum
anderen Bein. Zur Stabilisierung können Sie sich an
der Wand oder einer Stuhllehne festhalten. Sie können
auch ein Latexband verwenden, um die Muskulatur
stärker zu fördern. |
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Stellen Sie sich mit den Zehenspitzen auf eine Stufe
und stützen Sie sich, wenn nötig, seitlich ab. Heben
Sie nun die Fersen an. Anschließend senken Sie die
Fersen so weit wie möglich ab.
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Senken Sie aus einem schulterbreiten Stand heraus
den Rumpf, bis Knie- und Hüftgelenke rechte Winkel
bilden, und richten Sie sich anschließend wieder auf. |
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Stützen Sie sich im Stehen seitlich an einer Wand ab
und schwingen Sie das neben der Wand befindliche
Bein so weit wie möglich nach vorn und hinten.
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Zehen- und Fußgymnastik |
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Heben Sie im Sitzen beide Unterschenkel an, sodass sich die Füße auf Höhe der Knie befinden. Ziehen Sie beide Fußspitzen in Richtung des Körpers und strecken Sie die Füße dann wieder in die Waagerechte.
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Setzen Sie sich auf einen Stuhl und heben Sie die Beine etwas an, sodass die Füße schweben. Kreisen Sie anschließend die Füße mehrmals aus dem Fußgelenk heraus – erst nach außen, dann nach innen.
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Befreien Sie die Füße von Schuhen und Strümpfen und
spreizen Sie die Zehen so weit wie möglich. Bewegen Sie sie
anschließend frei, krümmen Sie sie beispielsweise und strecken Sie sie dann wieder aus.
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Stellen Sie im Sitzen die Zehen auf dem Boden ab.
Kreisen Sie nun mit den Fersen erst rechts und dann
links herum.
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Setzen Sie sich auf einen Stuhl und stellen Sie die Füße
auf dem Boden ab. Heben Sie abwechselnd Zehen und
Fersen an und wiederholen Sie die Übung mindestens
zehn Mal.
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Versuchen Sie, unterschiedliche Gegenstände (Steine,
Radiergummi, Taschentuch etc.) in einen geschlossenen
Schuhkarton zu befördern, in dessen Deckel Sie zuvor
verschieden große Löcher geschnitten haben.
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Stellen Sie die Füße ab und krümmen Sie die Zehen.
Ziehen Sie den Fuß vom Zeh her vorwärts, die Fußsohle bleibt auf dem Boden. Ziehen Sie die Zehen erneut an; schieben Sie den Fuß zurück.
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Heben Sie im Sitzen die Füße an. Bewegen Sie
zwischen den Fußsohlen einen kleinen Ball von den
Zehen bis zur Ferse, ohne ihn fallen zu lassen.
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Nehmen Sie im Stehen einen Ball unter die Fußsohle
und rollen Sie ihn von den Zehen bis zur Ferse und
wieder zurück.
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Legen Sie sich seitlich auf den Boden, stützen Sie den Arm auf und ziehen Sie leicht die Beine an. Bewegen Sie nun einen Ball zwischen Ihren Fußsohlen von den Zehen bis zur Ferse.
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Balancieren Sie einen Ball auf ihren Füßen.
Fortgeschrittene können den Fuß und sogar das Bein
anheben, ohne dass der Ball herunterfällt.
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Gehen Sie einige Schritte auf den Zehenspitzen, auf
den Fersen oder mit gekrümmten Zehen. |
Stellen Sie im Sitzen beide Füße nebeneinander und
heben Sie die Fersen an. Rollen Sie nun langsam
und bewusst den Fuß ab. Steigern Sie langsam die
Geschwindigkeit.
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Stellen Sie im Sitzen beide Füße nebeneinander und
heben Sie die Fersen an. Rollen Sie nun langsam
und bewusst den Fuß ab. Steigern Sie langsam die
Geschwindigkeit. |
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Greifen Sie einen Bleistift mit den Zehen und heben
Sie ihn vom Boden – im
Idealfall so weit, dass Sie
den Bleistift mit der Hand aufnehmen können. |
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Stellen Sie den Fuß so
auf Ferse und nach unten
gekrümmte Zehen, dass
ein Bleistift unter der Wölbung
liegt. Bewegen Sie
den Fuß vor und zurück,
ohne den Bleistift zu
berühren. |
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Verknoten Sie mit den Füßen ein Stück Schnur, gern
auch mehrmals, ohne die Knoten ganz zuzuziehen.
Lösen Sie anschließend die Knoten mit den Füßen
wieder auf. |
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Nehmen Sie einen Blei- oder Wachsmalstift zwischen
die Zehen und malen Sie damit Schlangenlinien,
Muster oder Smileys auf ein Blatt Papier. Fortgeschrittene
können versuchen zu schreiben. |
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Legen Sie im Garten einen Barfußpfad an, beispielsweise
mit Holz, Steinen, Schotter, Erde, Sand, Blättern
und Rinde. Wenn Sie kleine Kisten verwenden,
ist das auch im Wohnzimmer möglich.
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